Hamburg/Bonn/Limburg (DT/KNA) Das Bistum Limburg hat erstmals das Vermögen des St. Georgswerks beziffert, aus dem Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Geld entnommen haben soll, um das umstrittene Diözesanzentrum in Teilen zu finanzieren. „Bei der Auflösung des St. Georgswerks im Jahr 2011 sind dem Bischöflichen Stuhl 13 Millionen Euro zugefallen“, sagte Finanzdezernent Gordon Sobbeck der Wochenzeitung „Die Zeit“ (Donnerstag).
Sondertopf mit 13 Millionen
Bistum Limburg beziffert das Vermögen des St. Georgswerks und bestätigt Zweckbindung