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Solidarität mit Christen in Nahost

In Jerusalem ging gestern das jährliche ökumenische Bischofstreffen der Fokolar-Bewegung zu Ende. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Bischöfe der syrischen Kirchentradition singen vor Beginn der Konferenz das Vaterunser auf aramäisch.

Jerusalem (DT) In Jerusalem ist am Freitag das von der Fokolar-Gemeinschaft veranstaltete 32. Ökumenische Bischofstreffen zu Ende gegangen. Es stand unter dem Leitwort „Gegenseitige Liebe unter den Jüngern Christi“. Etwa zwei Dutzend Bischöfe verschiedener Konfessionen aus aller Welt hatten sich seit Montag im ökumenischen Zentrum Tantur nahe Bethlehem versammelt, darunter mehrere Bischöfe aus dem Libanon sowie aus dem Irak. Aus Sicherheitsgründen hatte der maronitische Erzbischof von Damaskus, Samir Nassar, seine Teilnahme kurzfristig absagen müssen. Ursprünglich erwartet worden war auch der syrisch-orthodoxe Metropolit von Aleppo, Mar Gregorios Youhanna Ibrahim. Er ist einer der beiden am 22.

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