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Solidarische Brücke zwischen Ost und West

Ein Stück Europageschichte: Festakt zum zwanzigjährigen Jubiläum des Hilfswerks „Renovabis“ in Berlin. Von Claudia Kock
Foto: KNA | Betonte die Bedeutung des christlichen Glaubens für Europa: Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.

Berlin (DT) „Ich rufe aus der ganzen Tiefe dieses Jahrhunderts, rufe am Vorabend des Pfingstfestes: Sende aus deinen Geist! Sende aus deinen Geist! Und erneuere das Antlitz der Erde! Dieser Erde!“, sagte Johannes Paul II. in seiner historischen Predigt auf dem Warschauer Siegesplatz am 2. Juni 1979. Zehn Jahre später fiel die Mauer zwischen Ost und West. Das ganze Ausmaß der Not in den Ländern hinter dem Eisernen Vorhang trat offen zutage. Die Deutsche Bischofskonferenz, die über den Europäischen Fonds schon vorher verdeckte Hilfen für die notleidenden Christen im Osten gesandt hatte, griff den Vorschlag des Zentralkomitees der deutschen Katholiken auf, ein Hilfswerk für den Osten zu gründen.

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