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Sodano verteidigt Papst

Kardinal: Missbrauch wird als „Waffe gegen die Kirche“ benutzt

Vatikanstadt (DT/KNA) Die sexuellen Übergriffe von katholischen Priestern werden nach Worten von Kardinaldekan Angelo Sodano derzeit „als Waffe gegen die Kirche benutzt“. Eigentlicher Hintergrund der Debatte sei ein Kulturkonflikt. „Der Papst verkörpert moralische Wahrheiten, die nicht akzeptiert werden“, sagte der ranghöchste Kardinal und langjährige vatikanische Staatssekretär in einem Interview der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ (Mittwoch). Der Papst sei nicht für die Vergehen einzelner Priester verantwortlich. „Benedikt XVI. hat mehrfach um Verzeihung gebeten. Aber es ist nicht die Schuld von Christus, wenn Judas Verrat geübt hat.“ Sodano stellte die Angriffe gegen Benedikt XVI.

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