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Skepsis über Zukunft der Christen im Irak

Syrisch-katholischer Erzbischof von Mossul beklagt Hass der Nachbarbevölkerung

Essen (DT/KNA) Christen im Nordirak fühlen sich nach Worten des syrisch-katholischen Erzbischofs von Mossul, Yoanna Petros Mouche, „weiter sehr unsicher“. Zwar würden die Kampfeinheiten der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) von Regierungstruppen weiter zurückgedrängt, sagte Mouche am Dienstag in Essen zum Auftakt einer Europa-Reise. Doch ein militärischer Sieg genüge nicht. Der IS sei als Ideologie „immer noch sehr stark“. Der Erzbischof forderte internationale Unterstützung, um die Rückkehr von Christen in ihre Heimatorte im Irak zu ermöglichen. Viele Flüchtlinge wollten dorthin zurückkehren, hielten sich aber noch sehr zurück.

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