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Skepsis gegenüber den Christen

China wehrt sich gegen westliche Infiltration und ausländische Einflüsse. Von Stephan Baier

Graz (DT) Neue Tendenzen in der chinesischen Religionspolitik nimmt die Chefredakteurin der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „China heute“, Katharina Wenzel-Teuber, wahr. Unter dem seit 2013 amtierenden Präsidenten Xi Jinping habe sich der Trend zur „Abwehr ausländischer Infiltration“ verstärkt. Westliche Werte würden zunehmend als falsch und gefährlich beurteilt, entsprechend groß sei die Skepsis gegenüber dem Christentum und dem Islam, sagte Wenzel-Teuber in einem Vortrag in Graz. Staatspräsident Xi Junping propagiere den „chinesischen Traum vom Wiedererstarken der Nation“.

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