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„Sie hat einen Nerv getroffen“

Mutter Teresa und ihre priesterlichen Söhne: Ein Gespräch mit Pfarrer Regamy Thillainathan von der Corpus-Christi-Bewegung. Von Regina Einig
Pfarrer Regamy Thillainathan.
Foto: Archiv | Pfarrer Regamy Thillainathan.

Die Missionarinnen der Nächstenliebe in ihren weißblauen Saris sind auf der ganzen Welt als Töchter Mutter Teresas bekannt. Unterstützt werden sie von Priestern der Ordensgemeinschaft Missionare der Nächstenliebe und Priestern der Corpus-Christi-Bewegung, die das Erbe der Heiligen weitertragen. Die Priester der Bewegung sind Weltpriester, einer ist Pfarrer Regamy Thillainathan, Leiter der Berufungspastoral im Erzbistum Köln und Nationaldirektor der Laienmissionare der Nächstenliebe. Als Mutter Teresa 1997 starb, war er fünfzehn Jahre alt. Als junger Erwachsener befasste er sich mit den Schriften der Ordensfrau und war fasziniert von der Intensität, mit der sie auf den Ruf Christi „Mich dürstet“ geantwortet hatte.

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