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„Sentimentalität ist keine Nächstenliebe“

Kardinal Burke über die alte Messe, kirchliche Ehelehre, Synoden-Streit und die Gefahr der Genderideologie Von Katrin Krips Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Der US-Amerikaner Franziskus Raymond Leo Kardinal Burke ist Kardinalpatron des Malteserordens.

Eminenz, im nächsten Monat jährt sich zum zehnten Mal die Wahl des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Welche Früchte hat das von ihm veröffentlichte Motu proprio „Summorum pontificum“ in den Vereinigten Staaten bislang gebracht? Das Motu proprio Summorum pontificum bestätigte einen ganz starken Wunsch nach der Feier der Sakramente, vor allem nach der heiligen Messe, gemäß den liturgischen Büchern, die 1962 gültig waren. Vor der Veröffentlichung von Summorum pontificum bestand bereits ein sehr starkes und konstantes Interesse in allen Teilen der Vereinigten Staaten, doch mit Erscheinen des Motu proprio wurde dieses Interesse bestätigt, und so gab es dann mehr Zelebrationen in der außerordentlichen Form – wie diese jetzt ...

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