MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Selig, wer die Wüste erträgt

Gabriele Ziegler stellt zielstrebige Aussteigerinnen des frühen Christentums vor. Von Kordula Kranzdorf
Foto: Symbolbild: KNA | Dem Vorbild der frühen Christen folgen heute Sinnsucher in die Wüste.

Der Leser des Alten Testaments kennt diese Stimme: „Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste!“ (Jesaja 40, 3). Wüste, das ist der lebensfeindliche Raum schlechthin mit seiner Einsamkeit, Sonnenglut und Einöde. Wüste, das heißt unbehaust zu leben, nirgendwo zu Hause zu sein. Die Wüste ist der Ort, an dem der Mensch schonungslos mit sich und seiner Wirklichkeit konfrontiert wird. In die Wüsten Ägyptens entlang des Nildeltas, aber auch die Wüsten Palästinas und des Nahen Ostens, haben sich im vierten und fünften Jahrhundert Männer und auch Frauen zurückgezogen, um dem Herrn einen Weg in sich zu bereiten: die Wüstenväter und Wüstenmütter.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben