MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Selbst Muslime kommen hierher“

Die Kirche des Heiligen Landes feiert das Verklärungsfest auf dem Berg Tabor. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Festtagsprozession auf dem Berg Tabor.

Berg Tabor (DT) „Wir kommen jedes Jahr hierher. Für uns einheimische Christen ist das ein ganz wichtiges Heiligtum“. Jane, eine junge arabische Katholikin aus Beit Hanina im Norden Jerusalems, ist mit ihrer Pfarrei auf den Berg Tabor gekommen. Endlose Serpentinen muss überwinden, wer den fast 600 Meter hohen, seine Umgebung weithin überragenden Berg erreichen will. Busse haben die Gläubigen teilweise von weit her gebracht. Jerusalem liegt gute zwei Stunden entfernt. Aber besonders viele Besucher kommen natürlich aus Galiläa, wo das Heiligtum liegt und die Mehrheit der arabischen Christen Israels lebt. Den Festtag nutzen sie zum Familienausflug. Spielzeug und Rosenkränze bieten Händler längs der Zufahrtsstraßen an.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben