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Schwarzbrot des Glaubens

Ein Plädoyer für die Wiederentdeckung der geistlichen Schriftlesung. Von Fabian Brand
Graffiti-Kunst auf den Klostermauern von St. Ottilien
Foto: Symboldpa | Die Möglichkeiten, sich heute ansprechen zu lassen, sind schier unerschöpflich. Doch nicht alles lohnt sich. Mit der Bibel liegen Menschen richtig.

Was wäre, wenn wir immer eine Taschenausgabe des Evangeliums bei uns hätten, wie unser Handy?", fragte Papst Franziskus einmal beim Angelus. „Was würde geschehen, wenn wir die Bibel genauso behandeln wie unser Handy? Wenn wir umkehren, um sie zu holen, weil wir sie zu Hause haben liegen lassen, wenn wir sie mehrmals am Tag zur Hand nehmen, wenn wir die Botschaften Gottes in der Bibel lesen, wie wir die Botschaften auf dem Handy lesen?“ Auf diese Weise könnte ein Wunsch der Konzilsväter in Erfüllung gehen. So schreiben die Väter des Zweiten Vaticanums in der Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei verbum: „Ebenso ermahnt die Heilige Synode alle an Christus Glaubenden, zumal die Glieder religiöser Gemeinschaften, ...

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