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Schutzpatronin der Alleinerziehenden

Zum Gedenktag der heiligen Margareta von Cortona am 22. Februar. Von Katrin Krips-Schmidt

Margareta kam 1247 in Laviano in der mittelitalienischen Region Umbrien in einer Bauernfamilie auf die Welt. Ihre Mutter starb schon früh, zu ihrer Stiefmutter hatte sie kein gutes Verhältnis. Als junges, sehr hübsches Mädchen zog sie die Aufmerksamkeit von Arsenio auf sich. Er war der Sohn eines Barons und die beiden verliebten sich ineinander. Arsenio schlug ihr vor, als seine Geliebte auf seiner Burg zu leben, und sie stimmte zu. Er erklärte ihr, dass er sie niemals heiraten würde: Ein Bauernmädchen zu seiner Frau zu machen, kam für ihn nicht in Frage. Margareta war jedoch überzeugt, dass sie irgendwann doch noch heiraten würden. So lebte das Paar neun Jahre gemeinsam auf der Burg und bekam einen Sohn. Eines Tages unternahm Arsenio ...

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