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Schulterschluss gegen die Gewalt

Zwanzig Monate nach dem Brandanschlag feiern die deutschen Benediktiner von Tabgha die Renovierung ihres Klosters. Von Andrea Krogmann
Foto: Andrea Krogmann | Zu Gast bei der Wiedereinweihung der Klosteranlage: Ganz links Drusenvertreter Sheikh Muwaffak Tarif, daneben Staatspräsident Reuven Rivlin und Kardinal Rainer Maria Woelki aus Köln sowie weitere Vertreter der katholischen Kirche.

Tabgha (DT) „Ich bin gekommen, um laut und deutlich zu sagen: Hass kann nicht gewinnen.“ Mit diesen deutlichen Worten hat Israels Präsident Reuven Rivlin am Sonntag in Tabgha zu einem friedlichen Zusammenleben und gegenseitigem Respekt aufgerufen. Zwanzig Monate nach dem Brandanschlag jüdischer Extremisten auf das deutsche Benediktinerkloster am See Genezareth hatte zuvor der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki als Präsident des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande (DVHL) das beim Brand zerstörte Atrium der Brotvermehrungskirche feierlich wiedereingeweiht. „Falsche Götzenbilder müssen zerschlagen werden“, hinterließen die jungen Täter aus der extremistischen Siedlerszene am 18. Juni 2015 ihre Hassbotschaft an ...

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