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Schuld und Unschuld wieder beim Namen nennen

Osterfest im Zeichen der Kirchenkrise: Die Bischöfe im deutschsprachigen Raum mahnen in ihren Predigten zum Neuanfang

München/Bonn/Wien (DT/KNA/KAP) Millionen Christen in ganz Deutschland haben in den Ostergottesdiensten die Auferstehung Jesu gefeiert. In ihren Predigten gingen wie schon am Karfreitag erneut viele Bischöfe auch auf die aktuelle Missbrauchsdebatte ein. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, rief die Gläubigen in seiner Osterbotschaft dazu auf, sich jetzt nicht zurückzuziehen. Die katholische Kirche durchlebe „schmerzlich aufrüttelnde und betrüblich turbulente“ Monate. Doch jeder, der sich zurückziehe, fehle der Kirche. Gerade heute gelte es, sich gemeinsam auf den Weg zu machen und die unbegreiflichen Vorkommnisse, die abscheulichen Verbrechen, die dunklen ...

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