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Schöpfungsglaube ist kein Notnagel für sentimentale Ökologen

Der 14. Internationale Kongress von Renovabis befasste sich mit ökologischen Herausforderungen in Mittel- und Osteuropa Von Reinhard Nixdorf

Freising (DT) „Die Kirche hat eine Verantwortung für die Schöpfung und muss diese Verantwortung auch öffentlich geltend machen“, hebt Papst Benedikt XVI. in der Enzyklika „Caritas in veritate“ hervor. Und in seiner Weltfriedensbotschaft zum Neujahrstag 2010 gibt der Papst der Schöpfungsverantwortung das Ziel, den Menschen vor der Gefahr der Selbstzerstörung zu schützen. Denn, heißt es dort: „Es kann keinen Frieden geben ohne den Respekt gegenüber der Natur, die ja Lebensgrundlage aller Menschen ist.“ Schöpfungsverantwortung gehört zum christlichen Glauben und christlicher Diakonie.

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