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Schönborn kritisiert außerordentliche Synode

Vatikanstadt (DT/KNA) Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn wünscht sich bei der kommenden Bischofssynode über die Familie mehr Sinn für die gesellschaftliche Realität. Es reiche nicht aus, Entwicklungen wie etwa das Zusammenleben von Paaren ohne Trauschein zu beklagen, sagte er der italienischen Jesuiten-Zeitschrift „Civilta Cattolica“ in einem vorab veröffentlichten Interview. Stattdessen gelte es zu fragen, was genau sich an den Lebensumständen der Menschen verändert habe. Der moderne Mensch sei von unterschiedlichsten Einflüssen geprägt: psychologischen, politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen, sagte Schönborn.

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