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Schluss mit Krieg und Menschenrechtsverletzungen

Krisentreffen der Nuntien im Vatikan: Zu den Taten des „Islamischen Staates“ darf man weder schweigen noch tatenlos bleiben
Foto: dpa | Ein junger syrischer Flüchtling wartet darauf, in ein Camp eingelassen zu werden.

Die Kirche kann nicht schweigen, wenn Menschen ungerecht verfolgt und getötet werden. Das sagte Kardinalsstaatssekretär Pietro Parolin am Samstag zum Abschluss des dreitägigen Treffens der Nuntien aus dem Nahen Osten im Vatikan. Niemand könne sich neutral gegenüber Aggressionen verhalten, so der Kardinal in seiner Predigt während des Gottesdienstes, mit dem die Vatikandiplomaten das Krisentreffen beendeten. Daran teilgenommen hatten die Papstbotschafter aus Ägypten, Israel beziehungsweise Palästina, Jordanien, Irak, Iran, dem Libanon, Syrien und der Türkei, außerdem die Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in New York und Genf sowie bei der Europäischen Union.

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