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Schlüssel zur frühen Musik

Eine Fundgrube für Fachleute und Laien: Der erste Band einer Enzyklopädie der Kirchenmusik stellt den Praxisbezug her. Von Gabriele Ziegler
Foto: KNA | Das Interesse an mittelalterlicher Musik geht über Kirchenkreise hinaus und hat den Bau alter Instrumente gefördert. Die Aufnahme zeigt den Musiker Daniel Kurz beim Spiel auf der Theorbe, einem mittelalterlichen Saiteninstrument beim Elisabethempfang am 9. Oktober 2007 in der thüringischen Landesvertretung in Berlin.

Die Herausgeber der „Geschichte der Kirchenmusik in vier Bänden“ stellen den Band über die Kirchenmusik von den Anfängen bis zum Reformationsjahrhundertes an den Anfang eines Gesamtprojektes einer Enzyklopädie der Kirchenmusik. Mit der insgesamt vierbändigen Ausgabe möchten sie dem Interesse von Studierenden, Praktikern und Forschern an einer aktualisierten und zusammenhängenden Darstellung der Musikgeschichte entgegenkommen. Sie konzipieren ihre Darstellung interkonfessionell und nicht auf deutsche Kirchenmusik beschränkt. Auch fassen sie den Begriff von Kirchenmusik sehr weit, um der geänderten Wahrnehmung und Repertoirerelevanz von Kirchenmusik gerecht werden zu können.

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