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Schließung der Öffnung

Der Umbau der St.-Hedwigs-Kathedrale könnte bald beginnen. Aber der Widerstand gegen die Neugestaltung bleibt. Von José Garcia
Kuppel der St. Hedwigs-Kathedrale
Foto: Jens Kalaene (dpa-Zentralbild)

Der umstrittene Umbau der Berliner St. Hedwigs-Kathedrale geht in eine neue, entscheidende Phase. Nachdem am 16. Februar die Berliner Senatskulturverwaltung als Oberste Denkmalschutzbehörde die denkmalrechtliche Genehmigung erteilte, steht zwar dem Beginn der Um- und Neugestaltung der St. Hedwigs-Kathedrale und des Bernhard-Lichtenberg-Hauses rechtlich nichts mehr im Wege. Damit ist die Auseinandersetzung insbesondere um die Schließung der monumentalen Bodenöffnung im Hauptraum der Kathedrale jedoch keineswegs zu Ende.

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