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Schlechte Regierungen, der „Krebs Afrikas“

Selbstbewusst sprechen die Väter der Bischofssynode die brennenden Fragen des Alltags in ihren Ortskirchen an

Doch das Medienecho ist gering

Rom (DT) Eine Bischofssynode produziert viel Papier. Nachdem der General-Relator der Sonderversammlung für Afrika, Kardinal Peter Turkson aus Cape Coast in Ghana, bereits vor einer Woche ein umfangreiches Dokument mit der Zusammenfassung der Redebeiträge der Synodenväter vorgelegt hatte und es jetzt, in der letzten Woche des Bischofstreffens, um die Formulierung und Verabschiedung einer Botschaft an die Menschen in der Heimat geht, wird jedoch eines deutlich: Das Thema der Synode, „Die Kirche in Afrika im Dienst der Wiederversöhnung, der Gerechtigkeit und des Friedens“, reizt weniger zu theologischen Höhenflügen, sondern hat die knapp zweihundert Bischöfe aus 53 Ländern des afrikanischen Kontinents eher dazu inspiriert, die ...

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