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Schauplatz eines Geisteskampfes

Fatima spiegelt auch die deutsche Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts – Impressionen eines Rundgangs durch das Heiligtum. Von Dorothea und Wolfgang Koch

Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich“, predigt Benedikt XVI. Bewegt schildert er den „Kreislauf des Todes und des Schreckens“, den zu entfesseln dem Menschen gelungen sei. Um die Menschen zu retten, frage die Muttergottes: „Wollt ihr euch Gott hingeben, um alle Leiden ertragen zu können, die er euch aufzubürden gedenkt, als Sühne für die Sünden, durch die er geschmäht wird, und als flehentliche Bitte um die Bekehrung der Sünder?“. Für Fatima-Pilger ist 2017 kein Gedenkjahr, das bestenfalls „rückwärtsgewandte“ Katholiken berührt. Maria gibt in Fatima eine Botschaft nicht auszuschöpfender Erneuerungskraft. Und wie bedürfen wir der Umkehr! Immer wieder ...

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