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„Schauen, was man machen kann“

Gerede über Homo-Lobbys rund um den Vatikan und zwei konkrete Namen. Von Guido Horst

Rom (DT) Noch Anfang dieser Woche hatte der Substitut im vatikanischen Staatssekretariat, Erzbischof Angelo Becciu, gegenüber der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ das Gerede über angebliche Homo-Seilschaften im Vatikan beklagt. Er bezog sich dabei ausdrücklich auf eine Erklärung des ehemaligen Kommandanten der Schweizer Garde, Elmar Mäder, der zuvor dem Wochenblatt „Schweiz am Sonntag“ gesagt hatte, er könne aufgrund seiner Erfahrung die Existenz solcher Seilschaften im Vatikan nicht ausschließen. Mäder stand von 2002 bis 2008 der päpstlichen Schutztruppe vor. Entrüstet warnte Becciu vor anonymen Anschuldigungen.

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