Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! In der heutigen Stelle aus dem Evangelium (Lk 12,32–48) spricht Jesus zu seinen Jüngern über die Haltung, die im Hinblick auf die endgültige Begegnung mit ihm einzunehmen ist, und erklärt, wie die Erwartung dieser Begegnung zu einem Leben anspornen muss, das reich an guten Werken ist. Unter anderem sagt er: „Verkauft eure Habe und gebt den Erlös den Armen! Macht euch Geldbeutel, die nicht zerreißen. Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, droben im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst“ (V. 33). Es ist eine Aufforderung, auf das Almosengeben als Werk der Barmherzigkeit Wert zu legen, das Vertrauen nicht auf vergängliche Güter zu setzen, die Dinge ...
Schätze sammeln, die nicht verrotten
Im Wortlaut die Ansprache des Heiligen Vaters beim Angelus am 7. August 2016 – Wieder ein starker Appell des Papstes zu Syrien