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Same der Hoffnung

Von der verfolgten Minderheit zur blühenden Gemeinde: Streiflichter auf die Geschichte der koreanischen Katholiken. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Der Märtyrerhügel Jeoldusan bei Seoul, auf dem 1866 viele Christen hingerichtet wurden, ist heute ein Wallfahrtsort. Die Aufnahme zeigt eine Pilgerin im Gebet.

Das Zeugnis der Märtyrer prägt das Programm der Papstreise. Das Fundament der Kirche in Korea wurde nicht durch eine von außen kommende Evangelisierung gelegt, etwa durch Missionare aus Europa, die sich mühsam ihren Weg durch exotisches Terrain bahnten. Sie blühte durch die Anstrengungen der einheimischen Bevölkerung auf; die erste Gemeinde entstand allein durch tapfere Laien, die – angezogen durch die Strahlkraft einer „innovativen“ Botschaft – das Christentum im Land verbreiteten. Die katholische Kirche in Korea trotzte einer Vielzahl von immer wieder aufflammenden Verfolgungswellen, denen Tausende von Märtyrern zum Opfern fielen.

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