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Salzburgs Kirche bleibt im Dorf

Neuer Fokus auf „Menschen, deren Lebensentwürfe außerhalb der kirchlichen Normen liegen“. Von Stephan Baier
Salzburgs Erzbischof Franz Lackner beim "Zukunftsfest"
Foto: ED Salzburg | Die Freude des Evangeliums darf der Welt von heute nicht vorenthalten werden, mahnte Salzburgs Erzbischof Franz Lackner beim „Zukunftsfest“.

Am Wochenende hat die Erzdiözese Salzburg 1 300 Jahre heiliger Rupert gefeiert, zugleich den Höhepunkt ihres Zukunftsprozesses. „Es geht um das Wohl aller Menschen und um die Ehre Gottes“, begründete Erzbischof Franz Lackner in einem Pressegespräch den synodalen Prozess seiner Erzdiözese, dessen erste Etappe mit dem Rupertifest abgeschlossen wurde. Die Aufgabe sei, „unsere Missionsgeschichte weiterzuschreiben, Schlechtes bekennen und Gutes bezeugen“.

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