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Sabbah wehrt sich

Kritik an Weihnachtsbotschaft „unsinnig“

Bethlehem (DT/KNA) Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Michel Sabbah, hat die Diskussion um seine Weihnachtsbotschaft als „unsinnig“ zurückgewiesen. Er habe Israel nie als „religiösen Staat“ bezeichnet, sagte er am Montag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Jerusalem. Vielmehr sei Israel ein säkularer Staat, der alle Glaubensbekenntnisse respektiere. In seiner Weihnachtsbotschaft hatte Sabbah am Donnerstag „Gerüchte von der Schaffung religiöser Staaten“ im Heiligen Land erwähnt. Jüdische Organisationen und israelische Medien hatten das als Angriff auf Israel interpretiert.

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