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Russlands Kirche kritisiert westliche Nahost-Politik

Wien (DT/KNA) Die russisch-orthodoxe Kirche hat die westliche Nahost-Politik scharf kritisiert. In keinem arabischen Land, in dem der Westen den Sturz der bisherigen Führung unterstützte, sei Demokratie eingekehrt, sagte der Außenamtschef des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion (Alfejew), am Freitag in Wien. Das Gegenteil sei der Fall, so der Metropolit laut der österreichischen Nachrichtenagentur Kathpress. Vor allem die Christen litten unter zunehmenden Chaos und Islamismus. Es sei unerklärlich, warum dem Westen das Schicksal der Christen im Nahen Osten dermaßen gleichgültig sei, kritisierte der Metropolit. Als Beispiel nannte er den Verbleib der beiden in Syrien entführten Metropoliten von Aleppo.

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