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„Russland braucht viel Gebet“

Joseph Werth, Bischof in Nowosibirsk, über Glauben im Reich des Atheismus, das Verhältnis zur Orthodoxie und die Sorge, von den Christen im Westen vergessen zu werden
Foto: dpa/KNA | Unser Archivbild zeigt Joseph Werth vor der Kathedrale „Verklärung des Herrn“ in Nowosibirsk.

Der Kommunismus hat in Russland tiefe, schreckliche Spuren hinterlassen. Russland braucht einen langen Weg zur Heilung, ist der Bischof in Nowosibirsk, Joseph Werth, überzeugt. Gemeinsam können katholische und russisch-orthodoxe Kirche hier eine wichtige Hilfe leisten. Das Verhältnis der beiden Kirchen hat sich inzwischen spürbar gebessert, obwohl die ersten Schritte aufeinander zu in den 1990-er Jahren sehr schwierig waren. Bischof Joseph Werth kam 1952 als zweites von elf Kindern einer nach Kasachstan verbannten russlanddeutschen Familie in der kasachischen Stadt Karaganda zur Welt und wurde durch die katholische Untergrundkirche geprägt. 1984 empfing er die Priester-, 1991 die Bischofsweihe.

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