MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Rote Linie: assistierter Suizid

Huonder: Bei Verdacht auf Sterbehilfe kein Sterbesakrament

Chur (DT/KNA) Priester des Schweizer Bistums Chur sollen nach dem Willen von Bischof Vitus Huonder bei Verdacht auf Sterbehilfe auf die Spendung des Sterbesakraments, der Krankensalbung, verzichten. Auch Palliativ-Fürsorge könne unter Umständen dem natürlichen Vorgang des Sterbens und damit Gottes Schöpferwillen widersprechen, schreibt der Bischof zum diesjährigen „Tag der Menschenrechte“ (10. Dezember). „Nicht wir bestimmen über Leben und Tod. Gott verfügt über unser Leben. Gott verfügt über unser Sterben“, schreibt Huonder.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben