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Rosenkranzmonat: Bartolo Longo und Pompeji

Von Pfarrer Richard Kocher

Beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 nach Christus wurde die Stadt Pompeji vollständig verschüttet, dabei aber weitgehend konserviert. Es ist deshalb eine der am besten erhaltenen antiken Stadtruinen. Pompeji birgt ein herausragendes Heiligtum der Muttergottes. Verantwortlich dafür ist Bartolo Longo, der 1864 im Alter von 23 Jahren seinen Doktortitel der Rechtswissenschaften erwarb und, obwohl er in einem streng katholischen Elternhaus aufgewachsen ist, unter dem Einfluss der Philosophie Hegels und Renans in spiritistische und kirchenfeindliche Kreise geriet. Er wird sogar spiritistischer Priester. In der Nacht zum Herz-Jesu-Fest 1865 glaubt er, seine Mutter mit der innigen Bitte zu hören, wieder zum Glauben zurückzukehren.

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