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Rosenkranz an den Grenzen

Tausende Polen beten für den Frieden in Europa und der Welt – Auch Gläubige aus Nachbarländern beteiligen sich. Von Anna Meetschen
Foto: Marek Bazydlo | Wetterfester Glaube: In Sasino ließen sich die Beter nicht von den herbstlichen Temperaturen abhalten und beteten den Rosenkranz an der Seegrenze.

Warschau (DT) Am Samstag, dem Rosenkranzfest, haben Tausende von Polen in den 320 Kirchen der 22 Grenzdiözesen an der Aktion „Rosenkranzgebet an den Grenzen“ teilgenommen. Nach der Teilnahme an der heiligen Messe pilgerten sie zu Fuß an verschiedene Grenzpunkte und beteten dort um 14 Uhr den Rosenkranz. Neben jenen, die an den Landesgrenzen beteten, beteiligten sich auch zahlreiche Fischer auf Booten entlang der Küste und Kanuten auf Grenzflüssen am Rosenkranzgebet. Gebetszonen gab es auch auf den Berggipfeln von Kasprowy Wierch und Giewont an der polnisch-slowakischen Grenze in der Tatra. Dort versammelten sich zahlreiche Bergleute aus dem Podhale-Gebiet mit ihren Seelsorgern. Auf dem höchsten Berg der Schneekoppe an der ...

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