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Revolutionäres kündigt sich nicht an

Zwischen den Zeilen gelesen: Der Verlauf der Aussprache der römischen Bischofssynode über Ehe und Familie. Von Guido Horst
Foto: dpa | Papst Franziskus im Gespräch mit Kardinal Müller. Der Präfekt der Glaubenskongregation hat sich dafür ausgesprochen, die Redebeiträge der Synodenväter zu veröffentlichen.

Rom (DT) Die römische Bischofssynode zu Ehe und Familie macht nun ihre Hausaufgaben. Bevor es in der kommenden Woche darum gehen wird, in den einzelnen Sprachkreisen den Abschlussbericht für den Papst, die so genannte „Relatio synodi“, abzufassen – nicht zu verwechseln mit der abschließenden Botschaft, mit der sich die Synode an die Öffentlichkeit wenden will –, hat der Generalrelator der Bischofsversammlung, der ungarische Kardinal Peter Erdö, auf Grundlage der Interventionen der ersten Synodenwoche die „Relatio post disceptationem“, den „Bericht nach der Debatte“ vorzubereiten. Er wird am Montag vorgetragen.

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