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Religionsunterricht, quo vadis?

XVI. Workshop der Generation Benedikt über Chancen und Herausforderungen des Religionsunterrichts. Von Reinhild Rössler
Foto: dpa | Das Archivbild zeigt Schüler des Humboldt-Gymnasiums in Potsdam, die am Rande des Unterrichtsfachs LER (Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde) diskutieren. Der Religionsunterricht steht vor gewaltigen Umbrüchen.

Kein Schulfach ist so umstritten, bekämpft, verteidigt und erörtert worden, wie der Religionsunterricht. Er muss sich nicht nur im säkularen Umfeld immer wieder neu legitimieren, sondern ist auch innerhalb der Kirche stetig regen Diskussionen ausgesetzt. Inwieweit ist es überhaupt sinnvoll, Religion in der Schule zu unterrichten? Ist das Fach an öffentlichen Schulen fehl am Platz? Was können die Inhalte dieses Unterrichts sein und kann er die religiöse Erziehung in der Familie und die Katechese in der Gemeinde ersetzen? Zu diesen und vielen weiteren Fragen referierten am vergangenen Samstag Professoren, Lehrer und Ausbilder beim Workshop des Mediennetzwerkes Generation Benedikt in Bonn.

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