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„Religionen müssen den Dialog führen“

Beim Friedenstreffen der Gemeinschaft Sant’Egidio in Rom war der Syrien-Konflikt einer der Schwerpunkte. Von Guido Horst
Foto: dpa | Der Frieden ist eine ökumenische und interreligiöse Herausforderung. Die Papstaudienz am Montag für Delegierte des Friedenstreffens verlieh dieser Hoffnung Gewicht.

Rom (DT) Mit vierhundert Repräsentanten christlicher Konfessionen und anderer Religionen ist in Rom am Dienstagabend das diesjährige Friedenstreffen der Gemeinschaft Sant’Egidio zu Ende gegangen. Auf historischem Grund, auf der Piazza del Campidoglio vor dem römischen Rathaus auf dem Kapitolshügel, fand mit Zeugnissen, Musik und Ansprachen die Abschlussveranstaltung einer Zusammenkunft statt, die unter dem Motto „Mut zur Hoffnung“ stand und besonders von dem Bürgerkrieg in Syrien geprägt war. Zu den über dreißig Einzelveranstaltungen kamen mehr als fünfzehntausend Menschen. An den öffentlichen Podien wirkten 250 Gäste aus sechzig Ländern mit.

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