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Reformprozess im Burgenland

Eisenstadt (DT/KAP) Die Diözese Eisenstadt reformiert ihre Seelsorge und die dazugehörenden Strukturen. Bis zum Jahr 2025 sollen schrittweise 41 neue Seelsorgeräume verwirklicht werden. Pfarreien und Pfarrverbände sollen neue Netzwerke bilden, in denen Priester, Ordensleute, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter zusammenarbeiten. Dabei werden die Pfarreien strukturell bestehen bleiben, einen Verkauf von Kirchen wird es nicht geben. „Als solidarische Gemeinschaft wollen wir damit zeitgemäße Antworten auf die Lebenswelten der Menschen im 21. Jahrhundert finden“, erklärt der burgenländische Bischof Ägidius Zsifkovics. Alle Getauften und Gefirmten seien aufgerufen, sich zu engagieren und ihren Beitrag zu leisten.

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