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Reform als geistlicher Weg

Kardinal Schönborn will aus Kirchenmitarbeitern missionarische Jünger machen. Von Stephan Baier
Pastor Pete Greig und Kardinal Christoph Schönborn
Foto: Elisabeth Fürst | Sie brachten die Wiener Diözesanversammlung auf Missions-Kurs: der evangelikale Pastor Pete Greig und Kardinal Christoph Schönborn.

Mit der fünften Wiener Diözesanversammlung, die in der Vorwoche im Wiener Stephansdom 1 700 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter zusammenführte, blieb Kardinal Christoph Schönborn seinem vor zehn Jahren eingeschlagenen Weg treu. Drei Hirtenbriefe und fünf je dreitägige Diözesanversammlungen zeigen einen erkennbaren roten Faden: Schönborn sieht die Reform der Erzdiözese Wien als geistlichen Weg. Mehr noch: Er will aus Kirchenmitarbeitern, Priestern, Ordensleuten und engagierten Laien missionarische Jüngerinnen und Jünger machen.

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