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„Redet nicht, tut was!“

Jahrgedächtnis für den „Speckpater“ Werenfried van Straaten in Köln: „Kirche in Not“ erinnert an das Schicksal der verfolgten Christen. Von Heinrich Wullhorst
Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp im Kreis der Konzelebranten im Kölner Dom
Foto: Kirche in Not | Immer wieder an das Schicksal der verfolgten Christen zu erinnern ist das beste Mittel gegen das Vergessen: Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (Mitte) im Kreis der Konzelebranten im Kölner Dom.

Köln (DT) „Kirche in Not“ ist ein Werk, das Menschen in geistlicher und materieller Not hilft“, hat der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp bei einer heiligen Messe im Kölner Dom erklärt, die am Samstag zum 14. Jahrgedächtnis an den „Speckpater“ Werenfried van Straaten gefeiert wurde. „Christsein bedeutet aufstehen“, ergänzte der Weihbischof. Der verstorbene Prämonstratenserpater und Gründer des Hilfswerkes habe mit Leidenschaft dafür gerungen, eine „Visitenkarte Gottes“ zu sein.

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