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Quo vadis, Bistum Trier?

Knattern und Rasseln gegen die Entkirchlichung. Wie soll es ab 2020 weitergehen? Von Benedikt Winkler
Unzufriedenheit und Reformwille
Foto: Winkler | Unzufriedenheit und Reformwille: Hagen und Jonas (v.l.) vor dem Trierer Dom.

Weiße Ballons, knatternde Karfreitags-Holzklappern, drehende Rasseln und ein gelber Bagger mit einer Luftbombe, die das Bistumswappen ziert. Etwa 1 500 Gläubige standen letzten Samstag um 5 vor 12 Uhr vor dem Trierer Dom, um gegen die bevorstehende Bistumsreform zu protestieren. Ob der Bischöfe auftaucht? „Ja, auf jeden Fall, wenn er sich traut“, meint eine Ehrenamtliche im weißen T-Shirt. Bischöfe Stephan Ackermann ließ sich kurz in der Menge blicken, ohne jedoch das Wort auf der Bühne zu ergreifen. „Unser Bischöfe mit seinem Stab möchte die örtlichen Kirchengemeinden, selbstständige Körperschaften des öffentlichen Rechts auflösen zum 1.1.2020“, meint sie.

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