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Proteste für Lebensrecht Ungeborener in Washington

Mehr als 300 000 Lebensschützer demonstrieren gegen Subventionierung von Schwangerschaftsabbrüchen aus Steuermitteln

Washington (DT/idea) An Demonstrationen gegen Abtreibung haben in den Vereinigten Staaten weit mehr als 300 000 Bürger teilgenommen. Die Märsche finden jedes Jahr am 22. Januar in der Hauptstadt Washington und anderen Großstädten statt. Damit wird des Grundsatzurteils „Roe gegen Wade“ gedacht, mit dem das Oberste Gericht 1973 die Abtreibung legalisierte. Seither sind in den USA schätzungsweise mehr als fünfzig Millionen Kinder im Mutterleib ohne rechtliche Folgen getötet worden. Lebensrechtler fordern, dass das Oberste Gericht dieses Urteil widerruft.

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