Paderborn (DT) Eine „Feier der Erinnerung“ nannte der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker den Weltjugendtag, eine „Erinnerung und Mahnung daran, für wen Menschen eigentlich durchs Leben gehen sollen.“ Zur Eröffnung des Diözesanen Weltjugendtages am Palmsonntag in der Kaiserpfalz in Paderborn erklärte der Erzbischof, dass viele junge Menschen in den entscheidenden Jahren der Weichenstellung ihres Lebens sich von eben dieser Frage bedrängt fühlen würden: „Wofür gehe ich? Wofür soll ich mich einsetzen?“ Dahinter stehe auch die Frage: „Was ist es, was Gott eigentlich von mir will?
„Propheten unserer Zeit“
Zum 24. diözesanen Weltjugendtag im Erzbistum Paderborn
