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„Profiliertes Christentum kann es auch heute geben“

Der Erfurter Bischof Joachim Wanke über die Ortskirche in Ostdeutschland und den Besuch des Heiligen Vaters. Von Regina Einig und Markus Reder
Foto: KNA | Der Sozialismus ist aus Sicht des Erfurter Bischofs Joachim Wanke nicht so sehr an seiner falschen Ökonomie gescheitert, sondern an einem verkehrten Menschenbild.

Es ist das Wunder nach der politischen Wende: Zum ersten Mal besucht der Nachfolger Petri die neuen Bundesländer. Am 23. und 24. September begegnet der Heilige Vater in Erfurt und Etzelsbach katholischen und evangelischen Christen. Die Erwartungen an den deutschen Papst sind hoch: Mission, Ökumene und Ermutigung für Diasporachristen, aber auch die Hoffnung, mit den Altlasten der DDR aufzuräumen sind im Vorfeld des Papstbesuchs ein Thema. Darüber sprach „Die Tagespost“ mit dem Erfurter Bischof Joachim Wanke. Exzellenz, die Christusverbundenheit in den Gläubigen zu stärken haben Sie als die wichtigste Erwartung an diesen Papstbesuch bezeichnet. Warum ist gerade das für Sie so wichtig? Der Papstbesuch wird hierzulande als ein ...

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