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Pro Femina bestürzt über Caritas

Nach 1000plus-Kritik des Caritasverbandes befürchtet die Lebensschutzinitiative einen Spendeneinbruch und verweist auf positive Stellungnahmen in Eichstätt, Regensburg und der Deutschen Bischofskonferenz

Heidelberg (DT/PK) Die Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle Pro Femina e.V. zeigt sich bestürzt über die 1000plus-Kritik des Deutschen Caritasverbands. Positive Stellungnahmen aus den Bistümern Eichstätt und Regensburg und von Seiten der Deutschen Bischofskonferenz bezeichnet die private Lebensschutzinitiative dagegen als „hoffnungsvoll.“ Der Vorstand von Pro Femina e.V. sei zutiefst erschüttert über das Schreiben des Deutschen Caritasverbands (DCV), in dem Generalsekretär Georg Cremer die Direktoren der Diözesan-Caritasverbände bittet, sich bei ihren Bistumsleitungen für ein 1000plus-Verbot in den Kirchengemeinden einzusetzen, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins vom Dienstag. „Wir würden es nicht ...

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