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Priester in Kolumbien und Mexiko hochgefährdet

Mexiko-Stadt (DT/KNA) Kolumbien und Mexiko sind für Geistliche die gefährlichsten Länder Lateinamerikas. Das ergab eine in Mexiko-Stadt von der Mexikanischen Bischofskonferenz veröffentlichte Studie. Allein in Mexiko seien in den vergangenen sechzehn Jahren ein Kardinal und elf Geistliche Mordanschlägen zum Opfer gefallen. Jeder sechste Geistliche sei in Mexiko derzeit Drohungen von antikatholischen politischen Kräften oder Gruppierungen aus den Bereichen der organisierten Kriminalität ausgesetzt. Die Aggressionen nehmen laut Studie vor allem dann zu, wenn die Kirchenvertreter schwerwiegende Probleme aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft öffentlich anprangerten.

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