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Praktische Mariologie auf südamerikanisch

Weniger theologische Reflexion als gemütvolle Marienfrömmigkeit: Was die Beziehung von Papst Franziskus zur Muttergottes prägt. Von Marie-Thérese Knöbl
Foto: KNA | Indianer in traditioneller Tracht tanzen am Fest der Jungfrau von Guadalupe vor der Kathedrale „Unsere Liebe Frau von Guadalupe“ in Mexiko-Stadt. Am Feiertag zu Ehren der Schutzpatronin kommen zehntausende Pilger zur Wallfahrtsbasilika.

Papst Franziskus und der 1971 geborene Brasilien-Direktor der Schönstatt-Bewegung Pater Alexandre Awi Mello kennen sich gut: Beim Weltjugendtag im Sommer 2013 in Rio de Janeiro war Mello zweiter Sekretär und ständiger Begleiter des Papstes, 2007 war er dessen Sekretär bei der Vollversammlung der Bischofskonferenzen von Südamerika und der Karibik. Nun hat Mello, der vor wenigen Wochen zum Sekretär der Vatikanbehörde für Laien, Familie und Leben ernannt wurde, ein Interview-Buch vorgelegt, das der Marienfrömmigkeit des argentinischen Papstes auf den Grund geht – in retrospektiver Betrachtung von den Tagen der Kindheit Jorge Mario Bergoglios bis zu seiner Ernennung zum Oberhaupt der katholischen Kirche am 13. März 2013. Es ist vor ...

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