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Postkommunistisches Vakuum

Peru: Die Geister der Katholiken scheiden sich an der Befreiungstheologie

Lima (DT) Bis zum Fall der Berliner Mauer im Herbst 1989 war die Welt im fernen Peru noch weitgehend in Ordnung. Die Welt, aufgeteilt in zwei ideologische Blöcke, sorgte auch in dem katholischen Andenstaat für klar positionierte Lager: Hier die romtreuen Traditionalisten mit der Führungsriege des Erzbistums Limas an ihrer Seite, dort die eher links orientierten, sich progressiv gerierenden Anhänger der sogenannten „Befreiungstheologie“, die von einigen Ordensleuten und Laienpredigern getragen wurde. Ihr geistiger Vater, der Dominikanerpater Gustavo Gutiérrez Merino, arbeitet heute als Seelsorger in einem Armenviertel der Hauptstadt Lima.

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