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Polen hat eine „Anti-Berufungs-Kultur“

Die Zahl der Seminaristen sinkt: Kirche setzt auf positive „Radikalität“

Warschau (DT) Wer sich in Polen und durch Polen bewegt, begegnet häufig Priestern und Ordensschwestern. Nicht nur in Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, sondern auch auf öffentlichen Plätzen, in öffentlichen Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen. Kein Wunder, könnte man denken, denn: Wenn es ein Land Europas gibt, das sich seine katholische Kultur noch halbwegs bewahrt hat, dann sicherlich Polen. Mit Blick auf die aktuell veröffentlichten Seminaristen-Zahlen der polnischen Kirche muss man diese Gewissheit jedoch wohl etwas revidieren. Zu dramatisch sind die Rückgänge bei den Alumnen, die in allen Diözesen des Landes von 6 736 im Jahr 2007 auf 5 583 im Jahr 2008 gesunken sind.

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