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Pluralismusfähig im Missionsland

Die Bischöfe der traditionell katholischen Alpenrepublik stellen sich auf Erstverkündigung in einer säkularisierten Gesellschaft ein. Von Stephan Baier
Foto: Rupprecht/Kathbild | Kardinal Schönborn mit „Menschen, um die es hier und jetzt geht“.

Wien (DT) Unter dem Titel „Verkündigung und neue Evangelisierung in der Welt von heute“ hat die Österreichische Bischofskonferenz nun eine 50 Seiten starke Broschüre vorgestellt, erarbeitet vom Österreichischen Pastoralinstitut, verabschiedet von der Vollversammlung der Bischöfe und herausgegeben vom Kärntner Bischof Alois Schwarz. Auffällig daran ist die Illusionslosigkeit, mit der die Kirche ihre Minderheitenposition in einem säkularisierten Umfeld annimmt und von der Notwendigkeit der Erstverkündigung des Glaubens ausgeht. „In einer säkularisierten und immer mehr pragmatisch orientierten Gesellschaft verliert der Glaube an sich an Bedeutung“, heißt es da ohne Umschweife.

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