„Freund, wer immer du sein magst, der du nach Roncesvalles gekommen bist, wir heißen dich herzlich willkommen“, heißt es auf einer Tafel in der Kirche, „bedenke, dass du außer den Wundern der Architektur ein Zeugnis von Menschen vorfindest. Sie haben an Gott geglaubt und diese Steine als Haus Christi errichtet, der lebendig mitten unter den Seinen ist.“ Diese Art der Begrüßung tut jedem gläubigen Pilger nach den Strapazen des Aufstiegs aus dem französischen Saint-Jean-Pied-de-Port gut.
Pilgeroase auf windiger Passhöhe
Für Roncesvalles lohnt sich die strapaziöse Pyrenäenetappe – Serie zum Jakobsweg (Teil I)