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Patriarch von Jerusalem

Zum Gedenktag des heiligen Sophronius am 11. März. Von Katrin Krips-Schmidt

Der heilige Sophronius war der mutige Patriarch der Kirche von Jerusalem während der stürmischen Zeit der muslimischen Eroberungszüge im siebten Jahrhundert. Noch mehr als in der katholischen Kirche wird Sophronius bei den Ostkatholiken und in der orthodoxen Kirche des Ostens verehrt. Um das Jahr 560 in Damaskus in Syrien als Kind einer hoch angesehenen Familie geboren, erhielt er eine gute philosophische Ausbildung. Wegen seiner umfassenden Bildung wurde er bald „Sophronius, der Sophist“ genannt. Bevor er seine Berufung zum Mönchtum erkannte, lehrte er Rhetorik, trat dann aber in das Kloster St. Theodosius bei Bethlehem in Palästina ein. Mit dem byzantinischen Mönch und Schriftsteller Johannes Moschus, dessen Schüler er war ...

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