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Pastorale Unterscheidung in der Wahrheit Christi

Kirchliche Doppelbödigkeit würde die Verkündigung unglaubwürdig machen – Zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“. Von Martin Grichting
Foto: Symboldpa | Ob die Bischöfe in den nächsten Monaten für Klarheit in der Familiendebatte sorgen? Die Synode brachte viele Unschärfen mit sich, und für die Unterscheidung der Geister ist Präzision ein Gewinn.

Bereits gut fünf Monate nach Abschluss der zweiten Etappe der Bischofssynode 2014/2015 hat Papst Franziskus ein umfangreiches Nachsynodales Apostolisches Schreiben veröffentlicht. Mit „Amoris laetitia“ (Die Freude der Liebe) schließt er sich den Päpsten seit Pius XI. an, die in Ehe und Familie eine besondere Herausforderung für das Lehr- und Hirtenamt der Bischöfe von Rom gesehen haben. Das jüngste Hirtenschreiben will jedoch – anders als „Casti connubii“ Pius XI., „Humanae vitae“ Pauls VI. oder „Familiaris consortio“ Johannes Pauls II. – weniger eine lehrmäßige Vertiefung bieten. Vielmehr soll es einen neuen Aufbruch der Ehe- und Familienpastoral anstoßen.

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